
FoodPrint4u
Mit Hilfe einer eigenen Datenbank bilanzieren wir die Lebensmittel. Dabei bewerten wir die Speisen nach Gesundheits-, Klima- und Umweltaspekten.
Unsere Stärke ist die Optimierung der Rezepturen, hin zu einer gesunden und umweltbewussten Ernährung.


FOODPRiNT4U
Mit Hilfe einer EIGENEN Datenbank, bilanziert das Analysetool Lebensmittel. Dabei werden Speisen nach Gesundheits-, Klima- und Umweltaspekten bewertet.
Das Tool bietet profunde Nachhaltigkeitsanalysen für Großküchen, Caterer und Restaurants.
Das Besondere: Bilanzierung UND Optimierung einzelner Artikel oder Rezepturen sowie ganzer Speisepläne
Das Ergebnis: Eine gesündere und umweltbewusstere Ernährung!
Mit dem Erfolg: Ressourcen zu schonen, die Klimabilanz zu verbessern und gesunde Ernährung zu fördern.

Die Gründe
- Umwelt: Bilanzierung hilft, Lebensmittel mit geringerem CO2-Ausstoß zu finden und Ressourceneffizienz zu fördern.
- Gesundheit: Bilanzierung fördert gesündere Ernährung und kann Krankheiten vorbeugen.
- Verbraucherpräferenzen: Verbraucher können informierte Entscheidungen treffen und nachhaltigere, gesündere Produkte wählen.
- Nachhaltigkeit: Bilanzierung fördert nachhaltige Ernährung, die die Bedürfnisse heutiger und zukünftiger Generationen berücksichtigt.
Das Ziel: Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden und wirtschaften.
Die Gründe
- Umwelt: Bilanzierung hilft, Lebensmittel mit geringerem CO2-Ausstoß zu erkennen und Ressourceneffizienz zu fördern.
- Gesundheit: Bilanzierung fördert gesündere Ernährung und kann Krankheiten vorbeugen.
- Verbraucherpräferenzen: Verbraucher können informierte Entscheidungen treffen und nachhaltigere, gesündere Produkte wählen.
- Nachhaltigkeit: Bilanzierung fördert nachhaltige Ernährung, die die Bedürfnisse heutiger und zukünftiger Generationen berücksichtigt.

In 3 Schritten
zu einer gesicherten Nachhaltigkeits-
und Klimaanalyse des Warenangebots:

In 3 Schritten
zu einer gesicherten Nachhaltigkeits-
und Klimaanalyse des Warenangebots:
Die Vorteile
- Transparenz: Gesundheits- und Umwelteffekte des Artikelangebots.
- Verbesserte Kundenansprache: Kommunikation gesundheitlicher und ökologischer Vorteile des Artikelsortiments oder Speiseplans.
- Wirtschaftlichkeit: Starke Kundenbindung, Kosteneinsparungen im Wareneinkauf durch Optimierung der Prozesse.
Nachhaltigkeit bilanzieren & optimieren
- FOODPRiNT4U - vereint Umwelt, Klima, Gesundheit & Wirtschaftlichkeit in einem Analysetool.
- Entwickelt von Praktikern für Praktiker - Immer mit dem Ziel, die vorhandene Menücharakteristik beizubehalten und die gesundheitliche und ökologische Qualität zu verbessern.
- Das Plus im Prozess ist die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, denn die Effekte von veränderten Wareneinsätzen und Abfallmengen werden unter Kostenaspekten beobachtet.
- Wissenschaftlich fundiert und begleitet durch das Institut für Nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft • INL e.V.

Die Lösung: FOODPRiNT4U
Wie funktioniert die Umweltbewertung?
Die Berechnung der Umweltprofile der Lebensmittel erfolgt mittels der Methode der Ökobilanz (engl. Live Cycle Assessment = LCA) nach der ISO-Norm 14040/44 sowie in Orientierung am EU-PEF-Standard (engl. Product Environmental Footprint = PEF). Hierbei werden umweltrelevante Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt: von der Landwirtschaft/Fischerei, Verarbeitung, Verpackung, Transport, Großhandel bis zur Großküche.
Verschiedene Umweltindikatoren werden mittels der Methode der ökologischen Knappheit zu einem Wert akkumuliert: den Umweltbelastungspunkten (UBP) – inkl. Treibhausgaspotenzial, knappheitsgewichteter Wasserverbrauch, Biodiversität/Bodendegradation, Pflanzenschutzmitteleinsatz, Nährstoffüberschüsse, Energieverbrauch und Luftverschmutzung. Neben den Umweltbelastungspunkten berechnen wir separat auch den Klima-, Wasser- & Flächenabdruck.
Wie funktioniert die Gesundheitsbewertung?
Der nutriRECIPE-Index weist die gesundheitliche Qualität der Lebensmittel aus. Dieser wurde von Wissenschaftlern, Verpflegungspraktikern und IT-Spezialisten entwickelt (Forner et al. 2021, Schlarbaum et al. 2022). Im Vergleich zum bekannten Nutri-Score stellt der nutriRECIPE seine Ergebnisse jedoch nicht nur mittels der fünfstufigen Farblabel A-E dar, sondern zusätzlich mit einer Prozentzahl zwischen 0 und >100. Somit ist der neue Index ebenso intuitiv verständlich und ermöglicht darüber hinaus einen feineren Vergleich zwischen einzelnen Artikeln und Komplettrezepturen.
Zudem weist der neue Index im Vergleich zum Nutri-Score weitere Vorteile auf, die in der Küchenpraxis einen Mehrwert bieten. So liefert der nutriRECIPE auf Basis von 19 Nährstoffkriterien (Nutri-Score: 7 Kriterien) eine aggregierte Kenngröße für die gesundheitliche Qualität von Lebensmitteln. Diese werden in 16 potentiell erwünschte und 3 unerwünschte Nährstoffgruppen unterteilt. Zu den erwünschten Inhaltsstoffen zählen Proteine, Ballaststoffe, ungesättigte Fette sowie die Vitamine B1, B2, B6, B12, C, D, E und Folsäure sowie die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Jod. Zu den unerwünschten zählen gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz.
nutriRECIPE-Index vs. Nutri-Score
Der nutriRECIPE-Index ist ein Teil einer neuen Bilanzierungssoftware für die Bewertung der gesundheitlichen Qualität von Lebensmitteln und Rezepten.
- Im Vergleich zum Nutri-Score bewertet der nutriRECIPE-Index seine Ergebnisse nicht nur mittels der 5-stufigen Farblabel A-E, sondern zusätzlich mit einer Prozentzahl zwischen 0 und 100.
- Dieser detaillierte Vergleich ermöglicht eine Gewichtung der einzelnen Nährstoffe.
Der nutriRECIPE-Index ist somit zielgruppenspezifisch individualisierbar und kann die Bedarfe unterschiedlicher Gruppen (Ältere/Vorerkrankte, Kinder/Jugendliche etc.) berücksichtigen.
Rezept Bilanzierung | Status Quo
Rezept Bilanzierung | Optimierung
FOODPRiNT4U FAQs
Was steckt hinter dem FOODPRiNT4U?
19 Nährwerte, zielgruppenspezifische Individualisierung, krankheitsspezifische Auslobung, automatische Berechnung – dazu detaillierte Klima-, Wasser- und Umweltbilanzierungen. Das sind die Eckdaten des Foodprint4U – ein Analyse- und Optimierungstool, welches in den letzten Jahren von Wissenschaftlern, Verpflegungspraktikern und IT-Spezialisten entwickelt wurde. Neben dem CO2e-, Wasser-, Flächen- und Umweltfußabdruck der angebotenen Speisen weist der FOODPRiNT4U zudem die gesundheitliche Qualität in Form des nutriRECIPE-Index aus.
Wie sollten die Daten für eine FOODPRiNT4U Bilanzierung vorliegen?
Für die Bilanzierung sollten die Informationen zu Rezepten und eingekauften Artikeln idealerweise digital vorliegen, z. B. in einer Tabellenkalkulation oder integriert in das Warenwirtschaftssystem. Anschließend werden die Rezepturen oder Einzelartikel bilanziert und schließlich lassen sich Nachhaltigkeitskennzahlen in das Warenwirtschaftssystem importieren.
Gab es bzw. gibt es eine wissenschaftliche Begleitung bei der Erarbeitung vom FOODPRiNT4U?
Der Vorgänger des FOODPRiNT4U, das Bilanzierungs- und Optimierungswerkzeug susDISH wurde im Rahmen des DBU-Projekts „Nachhaltigkeitsleistungen der Gastronomie – erfolgreich quantifiziert, optimiert und kommuniziert. Entwicklung, modellhafte Erprobung und Verbreitung eines Nachhaltigkeitsstandards und Rankings in Kooperation mit Pilotbetrieben der Gemeinschaftsverpflegung“ von 2013 bis 2015 entwickelt.
Hierbei erfolgten eine Begleitung und kritische Prüfung durch das Öko-Institut e.V. und durch a´verdis Rainer Roehl & Dr. Carola Strassner GbR.
Seit 2012 werden regelmäßig entwicklungs- und anwendungsbezogene Fachartikel den FOODPRiNT4U bzw. den Vorgänger susDISH betreffend in wissenschaftlichen Fachjournalen mit unabhängigem Begutachtungsverfahren (peer-review) veröffentlicht.
Wie werden Landnutzung und Landnutzungsänderungen berücksichtigt?
Die Bilanzierung des Klima- bzw. Treibhausgas-Fußabdrucks erfolgt auf Basis der ISO-Norm 14067 (2013) sowie IPCC (2014). Die Emissionen aller Treibhausgase wie z. B. Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) werden berücksichtigt und in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet. Vereinfacht wird nur von CO2 gesprochen, obwohl stets CO2-Äquivalente und damit alle Treibhausgase gemeint sind.
Die Bilanzierung von Emissionen aus direkten Landnutzungsänderungen (dLUC) erfolgt nach Vorgaben des GHG-Protokolls und des PAS2050-Standards.
Was steckt hinter dem FOODPRiNT4U?
19 Nährwerte, zielgruppenspezifische Individualisierung, krankheitsspezifische Auslobung, automatische Berechnung – dazu detaillierte Klima-, Wasser- und Umweltbilanzierungen. Das sind die Eckdaten des Foodprint4U – ein Analyse- und Optimierungstool, welches in den letzten Jahren von Wissenschaftlern, Verpflegungspraktikern und IT-Spezialisten entwickelt wurde. Neben dem CO2e-, Wasser-, Flächen- und Umweltfußabdruck der angebotenen Speisen weist der FOODPRiNT4U zudem die gesundheitliche Qualität in Form des nutriRECIPE-Index aus.
Wie sollten die Daten für eine FOODPRiNT4U Bilanzierung vorliegen?
Für die Bilanzierung sollten die Informationen zu Rezepten und eingekauften Artikeln idealerweise digital vorliegen, z. B. in einer Tabellenkalkulation oder integriert in das Warenwirtschaftssystem. Anschließend werden die Rezepturen oder Einzelartikel bilanziert und schließlich lassen sich Nachhaltigkeitskennzahlen in das Warenwirtschaftssystem importieren.
Gab es bzw. gibt es eine wissenschaftliche Begleitung bei der Erarbeitung vom FOODPRiNT4U?
Der Vorgänger des FOODPRiNT4U, das Bilanzierungs- und Optimierungswerkzeug susDISH wurde im Rahmen des DBU-Projekts „Nachhaltigkeitsleistungen der Gastronomie – erfolgreich quantifiziert, optimiert und kommuniziert. Entwicklung, modellhafte Erprobung und Verbreitung eines Nachhaltigkeitsstandards und Rankings in Kooperation mit Pilotbetrieben der Gemeinschaftsverpflegung“ von 2013 bis 2015 entwickelt.
Hierbei erfolgten eine Begleitung und kritische Prüfung durch das Öko-Institut e.V. und durch a´verdis Rainer Roehl & Dr. Carola Strassner GbR.
Seit 2012 werden regelmäßig entwicklungs- und anwendungsbezogene Fachartikel den FOODPRiNT4U bzw. den Vorgänger susDISH betreffend in wissenschaftlichen Fachjournalen mit unabhängigem Begutachtungsverfahren (peer-review) veröffentlicht.
Wie werden
Landnutzung und Landnutzungs-
änderungen berücksichtigt?
Landnutzung und Landnutzungs-
änderungen berücksichtigt?
Die Bilanzierung des Klima- bzw. Treibhausgas-Fußabdrucks erfolgt auf Basis der ISO-Norm 14067 (2013) sowie IPCC (2014). Die Emissionen aller Treibhausgase wie z. B. Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) werden berücksichtigt und in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet. Vereinfacht wird nur von CO2 gesprochen, obwohl stets CO2-Äquivalente und damit alle Treibhausgase gemeint sind.
Die Bilanzierung von Emissionen aus direkten Landnutzungsänderungen (dLUC) erfolgt nach Vorgaben des GHG-Protokolls und des PAS2050-Standards.
Die Lösung:
FOODPRiNT4U
Wie funktioniert die Umweltbewertung?
Die Berechnung der Umweltprofile der Lebensmittel erfolgt mittels der Methode der Ökobilanz (engl. Live Cycle Assessment = LCA) nach der ISO-Norm 14040/44 sowie in Orientierung am EU-PEF-Standard (engl. Product Environmental Footprint = PEF). Hierbei werden umweltrelevante Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt: von der Landwirtschaft/Fischerei, Verarbeitung, Verpackung, Transport, Großhandel bis zur Großküche.
Verschiedene Umweltindikatoren werden mittels der Methode der ökologischen Knappheit zu einem Wert akkumuliert: den Umweltbelastungspunkten (UBP) – inkl. Treibhausgaspotenzial, knappheitsgewichteter Wasserverbrauch, Biodiversität/Bodendegradation, Pflanzenschutzmitteleinsatz, Nährstoffüberschüsse, Energieverbrauch und Luftverschmutzung. Neben den Umweltbelastungspunkten berechnen wir separat auch den Klima-, Wasser- & Flächenabdruck.
Wie funktioniert die Gesundheitsbewertung?
Der nutriRECIPE-Index weist die gesundheitliche Qualität der Lebensmittel aus. Dieser wurde von Wissenschaftlern, Verpflegungspraktikern und IT-Spezialisten entwickelt (Forner et al. 2021, Schlarbaum et al. 2022). Im Vergleich zum bekannten Nutri-Score stellt der nutriRECIPE seine Ergebnisse jedoch nicht nur mittels der fünfstufigen Farblabel A-E dar, sondern zusätzlich mit einer Prozentzahl zwischen 0 und >100. Somit ist der neue Index ebenso intuitiv verständlich und ermöglicht darüber hinaus einen feineren Vergleich zwischen einzelnen Artikeln und Komplettrezepturen.
Zudem weist der neue Index im Vergleich zum Nutri-Score weitere Vorteile auf, die in der Küchenpraxis einen Mehrwert bieten. So liefert der nutriRECIPE auf Basis von 19 Nährstoffkriterien (Nutri-Score: 7 Kriterien) eine aggregierte Kenngröße für die gesundheitliche Qualität von Lebensmitteln. Diese werden in 16 potentiell erwünschte und 3 unerwünschte Nährstoffgruppen unterteilt. Zu den erwünschten Inhaltsstoffen zählen Proteine, Ballaststoffe, ungesättigte Fette sowie die Vitamine B1, B2, B6, B12, C, D, E und Folsäure sowie die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Jod. Zu den unerwünschten zählen gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz.
nutriRECIPE-Index vs. Nutri-Score
Der nutriRECIPE-Index ist ein Teil einer neuen Bilanzierungssoftware für die Bewertung der gesundheitlichen Qualität von Lebensmitteln und Rezepten.
- Im Vergleich zum Nutri-Score bewertet der nutriRECIPE-Index seine Ergebnisse nicht nur mittels der 5-stufigen Farblabel A-E, sondern zusätzlich mit einer Prozentzahl zwischen 0 und 100.
- Dieser detaillierte Vergleich ermöglicht eine Gewichtung der einzelnen Nährstoffe.
Der nutriRECIPE-Index ist somit zielgruppenspezifisch individualisierbar und kann die Bedarfe unterschiedlicher Gruppen (Ältere/Vorerkrankte, Kinder/Jugendliche etc.) berücksichtigen.
Rezept Bilanzierung | Status Quo
Rezept Bilanzierung | Optimierung

FOODPRiNT4U FAQs:
Was steckt hinter dem FOODPRiNT4U?
19 Nährwerte, zielgruppenspezifische Individualisierung, krankheitsspezifische Auslobung, automatische Berechnung – dazu detaillierte Klima-, Wasser- und Umweltbilanzierungen. Das sind die Eckdaten des Foodprint4U – ein Analyse- und Optimierungstool, welches in den letzten Jahren von Wissenschaftlern, Verpflegungspraktikern und IT-Spezialisten entwickelt wurde. Neben dem CO2e-, Wasser-, Flächen- und Umweltfußabdruck der angebotenen Speisen weist der FOODPRiNT4U zudem die gesundheitliche Qualität in Form des nutriRECIPE-Index aus.
Wie sollten die Daten für eine FOODPRiNT4U Bilanzierung vorliegen?
Für die Bilanzierung sollten die Informationen zu Rezepten und eingekauften Artikeln idealerweise digital vorliegen, z. B. in einer Tabellenkalkulation oder integriert in das Warenwirtschaftssystem. Anschließend werden die Rezepturen oder Einzelartikel bilanziert und schließlich lassen sich Nachhaltigkeitskennzahlen in das Warenwirtschaftssystem importieren.
Gab es bzw. gibt es eine wissenschaftliche Begleitung bei der Erarbeitung vom FOODPRiNT4U?
Der Vorgänger des FOODPRiNT4U, das Bilanzierungs- und Optimierungswerkzeug susDISH wurde im Rahmen des DBU-Projekts „Nachhaltigkeitsleistungen der Gastronomie – erfolgreich quantifiziert, optimiert und kommuniziert. Entwicklung, modellhafte Erprobung und Verbreitung eines Nachhaltigkeitsstandards und Rankings in Kooperation mit Pilotbetrieben der Gemeinschaftsverpflegung“ von 2013 bis 2015 entwickelt.
Hierbei erfolgten eine Begleitung und kritische Prüfung durch das Öko-Institut e.V. und durch a´verdis Rainer Roehl & Dr. Carola Strassner GbR.
Seit 2012 werden regelmäßig entwicklungs- und anwendungsbezogene Fachartikel den FOODPRiNT4U bzw. den Vorgänger susDISH betreffend in wissenschaftlichen Fachjournalen mit unabhängigem Begutachtungsverfahren (peer-review) veröffentlicht.
Wie werden Landnutzung und Landnutzungsänderungen berücksichtigt?
Die Bilanzierung des Klima- bzw. Treibhausgas-Fußabdrucks erfolgt auf Basis der ISO-Norm 14067 (2013) sowie IPCC (2014). Die Emissionen aller Treibhausgase wie z. B. Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) werden berücksichtigt und in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet. Vereinfacht wird nur von CO2 gesprochen, obwohl stets CO2-Äquivalente und damit alle Treibhausgase gemeint sind.
Die Bilanzierung von Emissionen aus direkten Landnutzungsänderungen (dLUC) erfolgt nach Vorgaben des GHG-Protokolls und des PAS2050-Standards.