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Die Green Guides

Unser Antrieb

Wie können wir mit einer gesunden und nachhaltigen Ernährung unsere Ressourcen schonen,
die Klimabilanz verbessern und die Gesundheit fördern?

Blick über den Tellerrand

Unsere Herangehensweise zieht sich bei uns wie ein grüner Faden durch alle Arbeitsbereiche.

Wir bringen Veränderungen auf den Tisch und optimieren Küchenprozesse

Aus der
Praxis

Jenseits von komplexen Theorien sind unsere Lösungen handfest und greifbar und können direkt in alle Arbeits- und Prozessabläufe integriert werden.

Dabei verbinden wir Küchenhandwerk mit digitalen Lösungen.

Klimaschutz
zum Anfassen

Wir schonen nicht nur die Umwelt, unsere Arbeit dient dem Klimaschutz.

Wir schärfen den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln.

Unser Antrieb

Wie können wir mit einer gesunden und nachhaltigen Ernährung unsere Ressourcen schonen,
die Klimabilanz verbessern und die Gesundheit fördern?

Blick über den Tellerrand

Unsere Herangehensweise zieht sich bei uns wie ein grüner Faden durch alle Arbeitsbereiche.

Wir bringen Veränderungen auf den Tisch und optimieren Küchenprozesse

Aus der Praxis

Jenseits von komplexen Theorien sind unsere Lösungen handfest und greifbar und können direkt in alle Arbeits- und Prozessabläufe integriert werden.

Dabei verbinden wir Küchenhandwerk mit digitalen Lösungen.

Klimaschutz zum Anfassen

Wir schonen nicht nur die Umwelt, unsere Arbeit dient dem Klimaschutz.

Wir schärfen den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln.

Die Herausforderungen

#planetaregrenzen #gesundeernährung
Alles was wir essen hat Einfluss auf das Klima. Die globale und regionale Umweltveränderungen werden durch unser Ernährungssystem hervorgerufen, die zunehmend negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben.

Die Strategie: eine Ernährungswende

Planetary Health Diet, als ein flexibler Ernährungsplan, wissenschaftlich basiert, der gleichermaßen die Gesundheit des Menschen wie die des Planeten berücksichtigt.
Planetare Grenzen
Die Umwelt steht durch die Nahrungsmittel- produktion zunehmend unter Druck: Unser Ernährungssystem verursacht etwa 30 Prozent aller menschengemachten Treibhausgasemissionen und ist somit ein wichtiger Treiber der Klimakrise.
Lebensmittelabfall
30 Prozent aller Nahrungsmittel landen direkt im Abfall oder gehen in Lieferketten verloren.

Ein Drittel der weltweit produzierten Nahrung wird nicht verzehrt und muss entsorgt werden. Dabei werden die Ressourcen Wasser, Energie und Ackerboden verschwendet.

Anbaufläche:
Für die Menge der weggeworfenen Lebensmittel werden knapp 30 % der weltweit verfügbaren Anbauflächen verschwendet.

Verlust:
Insgesamt werden 1,3 Milliarden Tonnen essbare Lebensmittel pro Jahr weggeworfen.
In Deutschland landen 11 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr im Müll. Das entspricht etwa ¼ der Lebensmittel im Wert von circa 25 Milliarden Euro.

Klima:
Rund 25% der globalen Emissionen entfallen auf die Landwirtschaft. In Deutschland ist die Ernährung für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich.
17 % der Emissionen fallen allein in Krankenhäuser nur für den Verpflegungsbereich an.
Ernährung und Klima:
Die Eat-Lancet-Kommission zeigt auf, wie die zukünftige Weltbevölkerung leben kann. Davon ausgehend, dass bis 2050 10 Milliarden Menschen innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde, mit einer gesundheitsfördernden Ernährung versorgt werden kann. Vollwertig Eine Empfehlung ist die Verwendung von pflanzlichen Lebensmitteln, wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse. Milchprodukte nur in Maßen, und Fleisch –insbesondere rotes Fleisch– nur in sehr geringen Mengen.
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Green Guides GmbH
Ringstraße 11
68723 Plankstadt

Tel : +49 62 02  59 07 242
info@green-guides.de

Unser Ziel

Küchenbetriebe langfristig bei Ihren Klimazielen unterstützen. Wir schonen nicht nur die Umwelt, unsere Arbeit dient dem Klimaschutz. Wir schärfen den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln.

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Das Formular

Wir entscheiden immer für den Prozess.
In manchen Einrichtungen fällt es leichter, wenn wir die Abfallwerte über ein einfaches Formular erfassen und dann erst digitalisieren.

Entscheidend ist, dass wir den Prozess begleiten und valide Daten erhalten.

Nur dann ist es möglich eine systematische Reduzierung zu erreichen.

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