Wirksames Waste-Management ist in jeder Profiküche eine Investition in Qualität und Nachhaltigkeit. Ein solches „Inwastement” schafft Flexibilität und setzt Ressourcen frei, kompensiert gestiegene Kosten und ermöglicht so bessere, gesündere und nachhaltigere Speisen, von denen Mensch und Umwelt profitieren. Doch im anspruchsvollen Küchenalltag ist eine kompetente, zielgerichtete und damit effiziente Umsetzung häufig schwer zu organisieren. Das Beratungsunternehmen Green Guides unterstützt deshalb als Fullservice-Dienstleister Küchenteams dabei, in ihrem Betrieb die tatsächlich auftretende Lebensmittelverschwendung nicht nur zu erfassen, sondern vor allem auch die richtigen Schlüsse aus den gesammelten Daten zu ziehen, um unnötige Abfälle zukünftig zu vermeiden.
Denn eines ist sicher: Nur mit einer fundierten Analyse können die individuell passenden Maßnahmen zur Müllreduktion ergriffen werden.
„Nur wer misst, kann managen”, bringt Berater Philip Ibrom die unverzichtbare Grundlage des Food Waste Managements auf den Punkt. Doch die Philosophie der Green Guides geht noch viel weiter. Denn das Messen alleine bringt mittelfristig keinen optimalen Erfolg, wie die Experten aus ihrer langjährigen Erfahrung in allen Bereichen des Außer-Haus-Markts wissen. Entscheidend sind daher auch nicht die gewählten Messmethoden, sondern die Auswertung der Daten und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen. In ihren ausführlichen Reports übersetzen die Green Guides die Resultate für jeden verständlich in einfach und schnell anzuwendende Arbeitsschritte; sie identifizieren Einsparpotenziale innerhalb der Prozesskette und entwickeln mit Hilfe digitaler Tools maßgeschneiderte Lösungen für weniger Verschwendung und mehr Klimaschutz in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie. Lösungen, die automatisch zu mehr Flexibilität beim Einkauf hochwertiger Produkte und somit zu besserer Qualität des kulinarischen Angebots führen.
„Für unsere Herangehensweise ist es unerheblich, ob eine intelligente Kamera alle Lebensmittelreste scannt oder die Messergebnisse auf einem Bierdeckel notiert werden”, erklärt Ibrom. „Die Green Guides erstellen mit unserem von Köchen für Köche entwickelten digitalen System Foodwaste4U anhand der gesammelten Daten auf den Betrieb zugeschnittene Speisenabfallkonzepte – mit einem ganzheitlichen Ansatz und im Markt einzigartigem Know-how.”
Wobei Ganzheitlichkeit für die Green Guides auch bedeutet, ihre derzeit mehr als 300 namhaften Kunden bei der schnellen und pragmatischen Optimierung ihrer Küchenprozesse jederzeit umfassend zu betreuen und zu beraten, wie Ibrom betont: „Wir nehmen den Köchen die Arbeit ab und begleiten sie auf dem Weg heraus aus der Spekulation hin zu datenbasierter Veränderung.” Deshalb gilt: Wer es mit der Abfallreduktion ernst meint und den Schatz der bisher verschwendeten Ressourcen heben will, sollte nicht planlos auf eigene Faust ans Werk gehen, sondern erfahrenen Profis vertrauen. Dann ist ‚Inwastement’ ein lohnendes Investment für alle.
