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Green Guides Logo auf Hintergrund

Nachhaltige Lösungen im Care-Bereich gemeinsam gestalten

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Nachhaltige Lösungen im Care-Bereich gemeinsam gestalten

Green Guides beim Better Products and Solutions Kongress in Berlin

Der Better Products and Solutions Kongress am 3. und 4. Juni in Berlin bot für Green Guides einen passenden Rahmen, um sich in kleinen Workshop-Gruppen mit Akteur:innen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen über konkrete Ansätze nachhaltiger Versorgung auszutauschen. Das Format ermöglichte einen Dialog auf Augenhöhe und fokussierte auf praxisnahe Themen, die in der täglichen Arbeit eine Rolle spielen.

Die Teilnehmenden erhielten eine Vielzahl an Impulsen für umsetzbare Lösungen – sowohl auf Produktebene als auch im Bereich von Prozessen und Systemen. Für Green Guides war besonders interessant, wie sich die eigenen Ansätze mit denen anderer Aussteller sinnvoll ergänzen lassen. Dazu zählen unter anderem:

  • Circulamed, mit Lösungen für zirkuläres Wirtschaften im medizintechnischen Bereich,
  • ZUKE – Zukunft Krankenhaus-Einkauf, als Plattform zur Förderung nachhaltiger Beschaffung im Gesundheitswesen,
  • GEPA, die faire Lieferketten auch im Care-Bereich zugänglich machen,
  • Planed Menü und Bioland, die mit regionalen und ökologischen Lebensmitteln Impulse für nachhaltige Verpflegung setzen.

„Es braucht Partner, die gemeinsam mit den Einrichtungen an konkreten Stellschrauben arbeiten – ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit einem klaren Blick für Wirkung und Machbarkeit“, so Torsten von Borstel, geschäftsführender Partner bei Green Guides.

Ein solcher Hebel liegt in der Verpflegung. Im Care-Bereich – etwa in Kliniken, Reha- oder Pflegeeinrichtungen – werden täglich große Mengen an Lebensmitteln verarbeitet. Diese Prozesse verursachen relevante Umweltwirkungen, bieten aber zugleich ein erhebliches Potenzial zur Reduktion von CO₂, Wasser- und Flächenverbrauch.

Laut Umweltbundesamt lassen sich durch eine nachhaltigere Ernährung die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen pro Kopf um rund 50 Prozent senken – im Vergleich zur derzeit durchschnittlichen Ernährung in Deutschland (UBA, 2023). Für Einrichtungen bedeutet das: Wer die Speiseversorgung konsequent anpasst, leistet einen messbaren Beitrag zur Klimabilanz – und kann gleichzeitig die Qualität für Patient:innen, Bewohner:innen und Mitarbeitende erhöhen.

Green Guides wird den Austausch mit den beteiligten Partner:innen vertiefen und sieht im Kongress einen Baustein, um sektorübergreifende Lösungen weiter voranzubringen.

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Das Formular

Wir entscheiden immer für den Prozess.
In manchen Einrichtungen fällt es leichter, wenn wir die Abfallwerte über ein einfaches Formular erfassen und dann erst digitalisieren.

Entscheidend ist, dass wir den Prozess begleiten und valide Daten erhalten.

Nur dann ist es möglich eine systematische Reduzierung zu erreichen.

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